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Die richtige Bartpflege mit einem hochwertigen Bartöl

Ein gepflegter Bart ist das Aushängeschild vieler Männer und setzt in erster Linie die richtige Fürsorge voraus. Mit einem Bartöl wird das Gesichtshaar langanhaltend in Form gebracht und erhält ein gesundes und glänzendes Aussehen. Wir verraten Ihnen in den folgenden Zeilen, wodurch sich ein hochwertiges Bartöl auszeichnet und wie Sie dieses richtig anwenden.

Warum ein Bartöl sowohl Haare als auch Haut gesund hält

Zunächst sei erwähnt, dass jeder Bart eine ausreichende Pflege benötigt, da die einzelnen Härchen auf die richtige Nährstoffzufuhr angewiesen sind. Ein gepflegter Bart wertet nicht nur das optische Erscheinungsbild auf, sondern steht auch stellvertretend für die Gesundheit von Haut und Haaren. So spendet ein Bartöl besonders viel Feuchtigkeit, sodass lästige Spannungsgefühle sowie Juckreiz dauerhaft vermindert werden. Wer täglich einen Rasierer oder einen Haarschneider nutzt, der wird die besagten Problematiken nur zu gut kennen. Durch die Anwendung des Bartöls erhält der Bart zudem eine besondere Weichheit und lässt sich leichter durchkämmen und entwirren. Zudem besitzen Bartöle einen dezenten Duft, der Ihrem Bart zu jeder Zeit die notwendige Frische verleiht.

So wenden Sie das Bartöl richtig an

Bartöle sind enorm ergiebig und sollten daher besonders sparsam angewendet werden. Während für einen einfachen 3-Tage-Bart bereits zwei bis drei Tropfen des Öls ausreichen, erhalten dichte Vollbärte mit zirka vier bis acht Tropfen des Bartöls die gewünschte Geschmeidigkeit. Zunächst wird die vorgesehene Menge auf die Handflächen gegeben und anschließend gleichmäßig in das Baarthaar einmassiert. Fahren Sie beim Auftragen ruhig mehrfach mit Ihren Fingern oder einem kleinen Kamm durch Ihren Bart, sodass jedes Härchen mit dem Bartöl benetzt wird. Natürlich können Sie die Menge auch bei Bedarf erhöhen, sofern sich Ihr Bart beispielsweise nur schwer bändigen lässt. Wir empfehlen Ihnen, das Bartöl sowohl morgens nach dem Duschen als auch nach der abendlichen Gesichtspflege aufzutragen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Bart rund um die Uhr mit wichtigen Nährstoffen versorgt und vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt wird.

Naturbelassene Trägeröle spenden Feuchtigkeit und versorgen Ihren Bart mit wichtigen Nährstoffen

Die Qualität eines Bartöls steigt und fällt mit der Auswahl der verschiedenen Inhaltsstoffe. Die Besonderheit von hochwertigen Bartölen besteht in der Kombination ätherischer Öle, die sich durch einen hohen Gehalt an Nährstoffen sowie wichtigen Fettsäuren auszeichnen. Besonders häufig kommen daher Mandelöl, Jojobaöl, Arganöl, Avocadoöl, Traubenkernöl- oder Rizinusöl zum Einsatz, die sich als besonders hautfreundlich erweisen und das natürliche Haarwachstum unterstützen. Insbesondere Argan- und Mandelöl sind reich an Vitamin E und versorgen trockene Haut und Haare mit der notwendigen Feuchtigkeit. Zudem beugen beide Ölsorten nachhaltig Spliss vor und kräftigen das Barthaar von innen heraus. Jojobaöl ist wiederum dem körpereigenen Öl sehr ähnlich und daher ideal, um Schuppen sowie Juckreiz langfristig zu lindern. Traubenkern- und Avocadoöl sind hingegen reich an Antioxidantien und lindern daher schmerzhafte Entzündungserscheinungen auf der Haut. Abgerundet werden diese pflegenden Trägeröle durch zusätzliche Duftöle, die dem Bartöl ein einzigartiges Aroma verleihen. Während Bartöle in den Duftrichtungen Minze oder Blutorange dem Bart eine besondere Frische verleihen, werden Varianten mit Vanille, Sandelholz oder Bergamotte eher als weich und erdig wahrgenommen.

Fazit: Bartöle bringen Ihr Gesichtshaar in Form

Bartöle zählen nicht umsonst zu den beliebtesten Pflegeprodukten unter den Bartträgern. Durch ihre kompakte Größe lassen sich Bartöle zudem überall mitführen und erweisen sich auch auf Reisen als unverzichtbare Begleiter. Dies sollten vor allem die Damen als Anlass nehmen, ihren Gatten zu Weihnachten mit einem ganzen Set aromatischer Bartöle zu überraschen.